Stilbewusst und kombinierbar.
Wie ein maßgeschneiderter Anzug.

Unsere Kunden und Partner

01

Die Zukunft des Kindergartens

Auf Basis eines geförderten Sanierungskonzepts haben wir Ausfallrisiken und Restlaufzeiten von Gebäuden und Bauteilen ermittelt. Erweiterungen und zusätzliche Nutzungen auf dem großen Grundstück wurden ebenfalls skizziert. Am Ende stand ein detaillierter Förderfahrplan.

02

Die Liegenschaft eines Ordens

Wie soll es mit einem Kirchengebäude und einem Ferienhaus zukünftig weitergehen? Die Einbindung der Umgebung in ein Versorgungskonzept, die Sanierung und Umnutzung alter Gebäude bescherte ein hohes Förder- potenzial. Die Verdichtung durch Wohngebäude rundete das Nutzungskonzept ab.

03

Das Denkmal-Ensemble

Bei einer Zusammenarbeit zwischen einem Träger und einer Kommune wurden jeweils Bestandsaufnahme, Sanierungsvarianten und Versorgungskonzept gefördert. Die denkmalgeschützten Gebäude beherbergen Wohnen, klinische und pflegerische Nutzungen.

04

Der Einstieg in den Klimaschutz

Auf Förderbasis wurde eine Gebäudeübersicht mit anstehenden und notwendigen Maßnahmen erstellt. Dies ergab die Grundlage für den schrittweisen Aufbau eines Sanierungsfahrplans. Für die einzelnen Maßnahmen und Teilprojekte wurde anschließend der Förderfahrplan erstellt.

05

Das Portfolio-Konzept

Der Wunsch nach einer Strategie für den Umgang mit dem Gebäudeportfolio führte bereits zu mehreren Förder- anträgen. Es wurden Restlaufzeiten und notwendiges Budget ermittelt. Auf Basis der Gesamtstrategie dürfen wir zukünftig die Gebäudeentwicklung und Nutzungskonzepte begleiten.

06

Das Missionsgelände

Wohngebäude, Hochschule, Kirche, Verwaltung und Werkstätten — all diese Nutzungen zeigt uns die Bestandsaufnahme. Ebenso wie unterschiedliche Baualter und Gebäudezustände. Wir bringen das mit einem geförderten Versorgungs- und Sanierungskonzept inklusive Budgetierung zusammen.

07

Der Campus für Jung und Alt

Die strategische Begleitung, die Kommunikation mit der Stadtverwaltung und der Förderfahrplan sind unsere Aufgabe. Es geht um einen Begegnungscampus, ein neues Pflegeheim, die Sanierung von Bestandsgebäuden und das Zusammenspiel von Kindergarten, Pflege und Öffentlichkeit.

08

Die Agenda „Klimaneutral 2030"

Die Agenda der UN für eine nachhaltige Entwicklung wurde zur Grundlage der eigenen Strategie. Wir haben diesen Prozess mit den Schnittstellen zur Kommunalentwicklung und zu einzelnen Projekten skizziert und als Förderfahrplan aufgebaut. Nun beginnt die schrittweise konzeptionelle Bearbeitung.

09

Die Stadtwerke und das Quartier

Das Quartier besteht aus Krankenhaus, Pflegeeinrichtungen, Wohngebäuden und Gewerbeanlagen. Hierfür bearbeiten wir zusammen mit den Stadtwerken einen Fahrplan für die Sanierung, Nutzung und zukünftige energetische Versorgung. Die kommunale Übertragbarkeit ist hierbei der hohe Anspruch.

01

Die Zukunft des Kindergartens

Auf Basis eines geförderten Sanierungskonzepts haben wir Ausfallrisiken und Restlaufzeiten von Gebäuden und Bauteilen ermittelt. Erweiterungen und zusätzliche Nutzungen auf dem großen Grundstück wurden ebenfalls skizziert. Am Ende stand ein detaillierter Förderfahrplan.

02

Die Liegenschaft eines Ordens

Wie soll es mit einem Kirchengebäude und einem Ferienhaus zukünftig weitergehen? Die Einbindung der Umgebung in ein Versorgungskonzept, die Sanierung und Umnutzung alter Gebäude bescherte ein hohes Förder- potenzial. Die Verdichtung durch Wohngebäude rundete das Nutzungskonzept ab.

03

Das Denkmal-Ensemble

Bei einer Zusammenarbeit zwischen einem Träger und einer Kommune wurden jeweils Bestandsaufnahme, Sanierungsvarianten und Versorgungskonzept gefördert. Die denkmalgeschützten Gebäude beherbergen Wohnen, klinische und pflegerische Nutzungen.

04

Der Einstieg in den Klimaschutz

Auf Förderbasis wurde eine Gebäudeübersicht mit anstehenden und notwendigen Maßnahmen erstellt. Dies ergab die Grundlage für den schrittweisen Aufbau eines Sanierungsfahrplans. Für die einzelnen Maßnahmen und Teilprojekte wurde anschließend der Förderfahrplan erstellt.

05

Das Portfolio-Konzept

Der Wunsch nach einer Strategie für den Umgang mit dem Gebäudeportfolio führte bereits zu mehreren Förder- anträgen. Es wurden Restlaufzeiten und notwendiges Budget ermittelt. Auf Basis der Gesamtstrategie dürfen wir zukünftig die Gebäudeentwicklung und Nutzungskonzepte begleiten.

06

Das Missionsgelände

Wohngebäude, Hochschule, Kirche, Verwaltung und Werkstätten — all diese Nutzungen zeigt uns die Bestandsaufnahme. Ebenso wie unterschiedliche Baualter und Gebäudezustände. Wir bringen das mit einem geförderten Versorgungs- und Sanierungskonzept inklusive Budgetierung zusammen.

07

Der Campus für Jung und Alt

Die strategische Begleitung, die Kommunikation mit der Stadtverwaltung und der Förderfahrplan sind unsere Aufgabe. Es geht um einen Begegnungscampus, ein neues Pflegeheim, die Sanierung von Bestandsgebäuden und das Zusammenspiel von Kindergarten, Pflege und Öffentlichkeit.

08

Die Agenda „Klimaneutral 2030"

Die Agenda der UN für eine nachhaltige Entwicklung wurde zur Grundlage der eigenen Strategie. Wir haben diesen Prozess mit den Schnittstellen zur Kommunalentwicklung und zu einzelnen Projekten skizziert und als Förderfahrplan aufgebaut. Nun beginnt die schrittweise konzeptionelle Bearbeitung.

09

Die Stadtwerke und das Quartier

Das Quartier besteht aus Krankenhaus, Pflegeeinrichtungen, Wohngebäuden und Gewerbeanlagen. Hierfür bearbeiten wir zusammen mit den Stadtwerken einen Fahrplan für die Sanierung, Nutzung und zukünftige energetische Versorgung. Die kommunale Übertragbarkeit ist hierbei der hohe Anspruch.

 

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